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Die Bildwelt der weltgrößten karitativen Organisation zum Wohle schwerst behinderter Kinder "Shriners" schöpft aus den Märchen von Tausenundeiner Nacht.
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Das Arbeitsthema Walschiffe zeigt Skizzen, Zeichnungen und Studien zu einem Gemälde, dessen Inhalt sich um einen fiktiven Weltentstehungs-Mythos rankt. Das Thema unserer diesjährigen Ausstellung und Vorstellung unseres Charity-Kalenders für Sea Shepherd, gestaltet und gesponsert von Frank Steinmetz, mit einem Geleitwort von Paul Watson. Zu sehen bei W:O*Art in der großen Ausstellung auf dem Wacken Open Air-Festival im Foundation-Camp.
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Das Bremer Symbolgemälde entstand als Vorbereitung auf eine Ausstellung in der Galerie Callas in Bremen.
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Die Ausstellung zu seinem hundertsten Geburtstag im Jahr der "Schule der Atheisten" war Arno Schmidt gewidmet. Gemeinsam mit Arbeiten seines Lehrers Prof. Eberhard Schlotter zeigte Jens Rusch seine Illustrationen. Die Laudatio auf beide Künstler hielt Björn Engholm. Die Novelle spielt in Tellingstedt an der Eider. Jetzt wurde die gesamte Materialsammlung zu einem komplexen Buch zusammengefasst.
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Die Ausstellung im Logenhaus Welckerstraße in Hamburg eröffnete wohlwollend und kompetent Wolfgang Kubicki, der bereits durch andere Anlässe mit dem Werk des Künstlers vertraut ist.
Zur Ausstellung erscheint ein 64seitiger Katalog. Die Hardcover-Ausgabe ist für 29, 80 € erhältlich. Auf Wunsch signiert. (plus Versandkosten.)
In order to comply with the high demand from abroad for our catalogue, we are preparing a multilingual edition.
For the time being, however, only the initial German release is available.
Throughout, the catalogue exclusively contains color illustrations of the artists work.
Please note, that shipping costs respective to your country will apply.
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Das Arbeitsthema "Vogelmenschen" wurde durch das großformatige Gemälde "Vogelorchester" ergänzt. Die Galerie ist geöffnet:Montag bis Freitag jeweils von 15 bis 18 Uhr oder nach telefonischer Absprache unter 04852 4848. Der Eintritt ist kostenlos. Siehe auch: Vogelmenschen und "Die Küste lebt"
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Das großformatige Gemälde "Naturreligion" beschäftigt sich mit "Golden Ratio", Fibonacci, Freigärtnerei und Heilkräften. Es ist vermutlich das persönlichste Bild aus dem Vierer-Zyklus zum Thema "Sinnsuche".
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Das großformatige Gemälde "Requiem" bildet gewissermaßen das Gegenstück zum Urknall-Opus "Creatio ex nihilo" mit dem Jens Rusch verschiedene Visionen einer fiktiven Entstehungsgeschichte darstellt. Alle diese Mythen und Phantasien sind letztlich menschgemacht, auch die Religionen.
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In seinen Workshops stellt Jens Rusch unter Beweis, wie akribisch und altmeisterlich er seine oft inhaltsschweren Gemälde entwickelt und malt. Auf der Staffelei befindet sich aktuell ein Gemälde mit dem Arbeitstitel "Creatio ex nihilo" aus der Reihe Sinnsuche. Sie können von der Bildfingung, der Acrylskizze, über die Lasur-Untermalung bis zur fertigen Malerei jeden Schritt miterleben.
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Wie in jedem Jahr malt Jens Rusch eine Szenerie des Wacken-Festivals, das so gar nicht den Klischee-Vorstellungen entspricht. 2014 faszinierte ihn das postapokalyptische Endzeit-Szenario der "Wasteland-Warriors".
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Spürbarer Unterschied im Preis. Für Künstler ist die Anfertigung einer Bronze ein kostspieliger Vorgang. Handwerker, Abformer, Gießer und Patineure müssen bezahlt werden. Deshalb freuen wir uns, Ihnen jetzt eine kostengünstige Alternative anbieten zu können. Sie haben die Wahl zwischen hochwertig und preiswert: Bronze-Replikate in originalgetreuem 3D-Druck.
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Symbolgemälde als Auftragsarbeiten gehören zum sensibel ausgeführten Atelier-Standard von Jens Rusch. Solche Gemälde entstehen in besonders engem Dialog mit den Auftraggebern.
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NEU: Print-Service. Suchen Sie sich unter hunderten von Original-Motiven von Jens Rusch Ihr Lieblingsmotiv aus. Wir drucken es Ihnen in guter Qualität im Format DIN A3 aus und senden es Ihnen für nur 40.- Euro innerhalb der Bundesrepublik Deutschland stabil verpackt zu. Auf Wunsch sogar handsigniert oder mit persönlicher Widmung versehen. Jetzt auch größere Digitaldrucke auf Leinwand.
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Stelzkühe, wie diese " Holy Cows" sind ein aktuelles Arbeitsthema, neben den " Vogelmenschen", denen er sich ebenfalls widmet. So entstehen phantasievolle Miniaturwelten in verschiedensten Techniken.
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Neben allen Experimenten, künstlerisch surrealen Gedankenspielereien und Plain Air-Symposien hat Jens Rusch niemals die klassischen Themen und die geruhsame Malerei von Stilleben "Nach Sicht" vernachlässigt. Seinen Stilleben merkt man oft die innere Ruhe und Ausgeglichenheit an, die er durch die Arbeit zurück erlangt.
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Der dominante Teil im Werkverzeichnis von Jens Rusch gebührt dem Bereich " Surreale Gemälde". Auf der Leinwand herrscht die Bereitschaft, sich selbst überraschen zu lassen: "Das letzte Wort hat immer das Bild"! Weitere Gemälde- Kategorien: Stilleben,Landschaften, Akt
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Der Themenbereich " Maritim" umfasst sowohl Auftragsarbeiten für Reedereien, wie auch frei Arbeiten mit Szenen, die der Künstler, der sein Atelier in einer Schleusenstadt in der Mündung zur Nordsee hat, täglich beim Blick aus dem Atelierfenster vor Augen hat.
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Künstlern wurde zu allen Zeiten die Existenz überwiegend durch Auftragsarbeiten ermöglicht. Nicht immer dient das der Reputation. Wenn es sich aber um Aufträge, wie das Schleswig-Holsteinische Landesgemälde handelt, ist das der Würde und dem Ansehen des Künstlers durchaus zuträglich. Foto: Marcus Dewanger. Von Links: Prof. Günter Fielmann, Jens Rusch, Peter Harry Carstensen, ehem. Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein.
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Dem Thema Wacken ist nicht nur der bislang umfangreichste und kraftvollste Mal-Zyklus von Jens Rusch gewidmet, die Gemälde, Zeichnungen und Workshops verteilen sich auch auf eine ganze Reihe von Seiten dieser Website. Eine Zusammenfassung finden Sie auf der Hauptseite " Wacken" . Siehe auch: Ausstellung W:O*ART NEU: Print-Service
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Die monotypische Serie " Amphibion" stellt nicht nur maltechnisch eine Besonderheit dar. Der inhaltliche Bogen reicht von der wattpsychologischen Aussage "zweitausend Jahre nasse Füße" bis zu maltherapeutischen Experimenten. Themen, die sich mit der amphibischen Küstenregion Norddeutschlands befassen, finden zunehmend Raum im Werkverzeichnis.
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Eine ganze Reihe von Zeichnungen, Gemälden und Radierungen beschäftigen sich mit Herman Melvilles Moby Dick . Dabei standen Jens Rusch Freunde und Nachbarn als Modelle zur Verfügung, ganz wie er es von seinem ersten Tutor Norman Rockwell gelernt hatte. Auch bei seinem umfassenden Zyklus "Der illustrierte Schimmelreiter " griff er auf das System verfügbarer Darsteller zurück.
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Vom Wachs- oder Ton-Modell bis zur abschließenden Patinierung. Die Bronze-Plastiken werden ausführlich in Workshops behandelt.
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Der von Jens Rusch entworfene "Wattspinner" durchlebte erwähnenswerte Wandlungen. Eine Metamorphose, die dem entomologischen Teil seiner Kreatürlichkeit durchaus entsprechen mag. Sein Ursprung liegt in einer Regenwetterbastelstunde des Jahres 1978.
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Zu den beliebtesten Auftragsarbeiten gehören seine Exlibris, wertvolle Kleingrafiken in altmeisterlicher Manier für Kenner und Sammler gefertigt.
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Diese Marokko-Studien entstanden während einer Reise. Stifte und ein Aquarellkasten bedeuten leichtes Gepäck. Oft werden danach im heimischen Atelier Ölgemälde daraus.
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Das Thema " Totentanz" ist nur eines unter vielen, in denen Jens Rusch seine ganz persönlichen Obsessionen verarbeitet. Auch im Themenkreis " Raumforderung" steht die latente Krebsbedrohung spürbar hinter den Motiven. Kreativer Sarkasmus als Selbsttherapie.
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Unter den Radierungs-Zyklen und Illustrationen fanden die 20 Radierungen zur Carmina Burana die größte internationale Resonanz. Viele große Chöre verwenden die Motive von Jens Rusch für Plakate und Programmhefte.
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Der Zyklus "Auf eigene Faust radiert" umfasst 40 Farbradierungen und eine Reihe von Zeichnungen und Gemälden. Durch die Schleswig-Holsteinische Landesregierung gelangte das Mappenwerk noch zu Zeiten der DDR als Dauerleihgabe in das Goethe-Nationalmuseum in Weimar. Faust
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Arbeiten wie diese Aquatinta-Radierung gehören zu den Meisterstücken aus dem Atelier von Jens Rusch. Keine Technik beherrscht er besser als die Radierung. Hunderte solcher Arbeiten entstanden in seinem spanischen Atelier. Leider wurde der europäische Grafik-Markt durch geldgierige Betrügereien gewissenloser Kunsthändler nachhaltig geschädigt. Mehr auf der Seite Stilleben-Radierungen
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Gemälde und kleiner Radierungs-Zyklus zu einem Thema, das Jens Rusch sehr interessiert: Evolution. Kontroverse Schöpfungstheorien in Grafiken.
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Seine Atelier-Gefährten liefern nicht selten Bildideen, sie helfen ihm auch, eine eigene Überlebensphilosophie zu konstruieren. Außerdem bestimmen sie den Tagesablauf im Atelier-Alltag: Insekten, ein bizarrer Kosmos.
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Intelligente Bildfindungen, häufig mit einer symbolischen Tiefe, die sich erst beim zweiten Gedankengang erschließt. Ob Krabbenherz oder Zeitungsenten, Wortspiele und Metaphern prägen seine Bildwelten.
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Dr. Günter Mahal im Nachwort der aktualisierten Schimmelreiter-Ausgabe zum Verhalten der Storm-Gesellschaft, speziell Dr. Laages unter dem Titel "damnatio vivi": Das Prinzip der päpstlichen Deutungshoheit hat aber noch einen weiteren Haken: Die Kardinäle, Bischöfe und selbsternannten Laienpriester geben der ‚wahren Lehre’ Unterstützung und attackieren scharf die ‚Andersgläubigen’. Eine Variante dieses Angriffs auf Abweichler ist oftmals die Züchtigung mittels Nichterwähnung. So kann es kaum verwundern, dass in Winfried Freunds Bibliographie (Abschnitt: Illustrationen) nur Alexander Eckeners Arbeiten erwähnt werden, mit dem Zusatz: „Die Radierungen Eckeners sind die bisher gelungensten Visualisierungen der Novelle.“ Da habe ich nicht nur Zweifel, sondern kann sicher sein: Jens Ruschs bildnerische Arbeiten sind nicht nur um Grade, sondern um Welten des eingelösten zeichnerischen Anspruchs höher anzusetzen. Was Freund ‚übersah’, stellt wohl eine verschärfte Form der damnatio memoriae dar, wie sie etwa bei Herostratos greifen sollte: eine damnatio vivi, das bewusste Verschweigen eines nicht auf Kurs tätigen Zeitgenossen. Dass er die kongenialen Arbeiten Jens Ruschs „übersah“, kann also nicht wundern. ]]
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Die Mitarbeit am Landtags-Symposium als Gast der renommiertesten Künstlergruppe Norddeutschlands, den "Norddeutschen Realisten" stellte eine ungewohnte künstlerische Herausforderung für Jens Rusch dar. " Farbige Debatten" vor laufenden TV-Kameras. Politiker, die andere Dinge im Kopf hatten, als still zu sitzen, damit der Maler sie portraitieren konnte. Rusch erledigte das souverän und nach Meinung der Ausstellungsbesucher im Landeshaus mit Bravour. Fast alle Gemälde wurden verkauft.
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In unserer Gesellschaft heisst "Voodoo" lediglich " Placebo"....
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Während seines Spanien-Aufenthaltes im Frühjahr 2011 entstanden zahlreiche lavierte OHP- Skizzen und Vorarbeiten für andere Techniken.
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"Art is a microscope which the artist fixes on the secrets of his soul, and shows to people these secrets which are common to all." Leo Tolstoy